Interkulturelle Gärten als Orte der Selbstversorgung, aber auch auch als Orte der Begegnung, Verständigung und Integration, die das Zusammenleben und das Engagement in der Nachbarschaft umkrempeln – im positiven Sinne. Darüber schreibt Christa Müller in der englischen Publikation „Intercultural Gardens. Urban Places for Subsistence Production and Diversity“.

Zu finden ist der Beitrag inklusive einiger bildlicher Eindrücke im: German Journal of Urban Studies Vol. 46 (2007), No. 1 – Intercultural Gardens. Urban Places for Subsistence Production and Diversity