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Veranstaltung

Beitrag auf Wissenschaftstagung „Reiz der Nische“: Wie Solidarische Landwirtschaft Nischen besetzt und kollaborativ überwinden kann

Mit einem Beitrag auf der Wissenschaftstagung „Reiz der Nische“ wurde basierend auf den nascent-Foschungserbnissen vorgestellt und diskutiert, wie Solidarische Landwirtschaft Nischen besetzt und kollaborativ überwinden kann. Die Beziehungen zwischen SoLawis und sog. Systemdienstleistern standen dabei im Fokus, um Umstellungshemmnisse stärker abzubauen und um auf die anfängliche Bedarfsvielfalt besser reagieren zu können.

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Veranstaltung

Systemdienstleister für SoLawis: Ein regionaler Workshop im Rheinland

In Zusammenarbeit mit der Regionalwert AG Rheinland untersuchen die Wissenschaftler*innen des Forschungsprojektes nascent 2.0 während eines Online-Workshops, wie Kooperationen und Unterstützungsleistungen für Solidarischer Landwirtschaftsbetriebe (SoLawi) im regionalen Wertschöpfungsraum des Rheinlands funktionieren und welchen Beitrag SoLawis für regionale Versorgungsstrukturen leisten können.

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Veranstaltung

Folgeveranstaltung Systemdienstleister für SoLawis

In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft luden die Wissenschaftler*innen von den Forschungsprojekten nascent und Teilgabe zu einer Fortsetzung des überregionalen Austauschs von Systemdienstleistern für SoLawis am 18.10.2021 ein.

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Publikationen

Was charakterisiert Solawi?

Die Ausgabe 01/2024 der Zeitschrift Ökologisches Wirtschaften enthält einen Beitrag von Marius Rommel, Sarah Mewes, Charlotte von Wulffen, Niko Paech und Kristin Reiß mit dem Titel: „Grundzüge gemeinschaftsgetragenen Unternehmertums“.

Der Beitrag beschreibt die Grundzüge Gemeinschaftsgetragenen Unternehmertums, welches in Form der Solidarischen Landwirtschaft im Agrarsektor und seit einigen Jahren auch darüber hinaus in anderen Versorgungsfeldern an Aufmerksamkeit gewonnen hat.

Ökologisches Wirtschaften ist die wissenschaftliche Zeitschrift zu sozial-ökologischen Wirtschaftsthemen. Die Zeitschrift setzt neue Forschungsansätze in Beziehung zu praktischen Erfahrungen aus Politik und Wirtschaft. Im Spannungsfeld von Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft stellen wir neue Ideen für ein zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften vor.

Wie kann die Umstellung auf Solidarische Landwirtschaft (Solawi) ablaufen und gelingen? 

Die vorliegende Broschüre führt in das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft ein und gibt einen Überblick über die Vielseitigkeit von Umstellungs-Solawis.

Solawis sind so vielfältig wie die darin mitwirkenden Menschen. Sie unterscheiden sich in ihrer Größe, Mitgliederzahl, nach ihrem Gründungsimpuls oder angebauten Produkten. Diese Vielfalt drückt sich auch in einer Bandbreite von Rechtsformen
aus, die von GbR geführten Betrieben über eingetragene Vereine bis hin zu Genossenschaften reicht.

Die Broschüre ist in Kooperation des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft e. V., der Universität Siegen und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung – UFZ im Rahmen des BMBF geförderten Projektes nascent-SolaRegio entstanden.

Wie kann die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) zum Wandel des Agrar- und Ernährungssektors in Richtung Nachhaltigkeit und Resilienz beitragen?

 

Die vorliegende Broschüre führt in das Konzept der Solidarischen Landwirtschaft ein und gibt einen Überblick über die Kompetenzen und Unterstützungsmöglichkeiten von (potentiellen) Systemdienstleistern (SDL).

Die Broschüre ist in Kooperation des Netzwerks Solidarische Landwirtschaft e. V., der Universität Siegen und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung – UFZ im Rahmen des BMBF geförderten Projektes nascent-SolaRegio entstanden.

Können alternative Projekte wie Marktgärten oder Solidarische Landwirtschaft Treiber für die Transformation des Agrar- und Ernährungssystems sein?

Die Ausgabe 4/2023 der Zeitschrift Ökologie & Landbau des oekom Verlags enthält einen Beitrag von Susanne Salzgeber und Marius Rommel mit dem Titel: „Solawis und Ernährungssouveränität. Ein Beitrag zur Transformation“.

Die Zeitschrift Ökologie & Landbau ist das Vordenkermedium für eine ökologische Agrar- und Ernährungskultur. Sie regt zur Diskussion und Meinungsbildung an, fördert die Weiterentwicklung des ökologischen Landbaus und vernetzt Wissenschaft, Praxis und Entscheidungsträger*innen. Ein unverzichtbarer Wegweiser für alle, die beruflich mit Landwirtschaft zu tun haben.